Die Sozialwitschaft zählt zu den Branchen mit den vielseitigsten Systemlandschaften. Für ein umfassendes Controlling müssen nicht nur Daten aus dem Rechnungswesen, sondern auch aus dem Personalwesen und der Leistungsabrechnung kombiniert dargestellt werden. Selten kann ein System alle Bereiche ausreichend abdecken, weshalb hier das Controlling noch häufiger mit manuellen Datenexporten in Excel arbeitet. Doch Standardschnittstellen für die Sozialwirtschaft können diese zeitraubenden Aufgaben erheblich vereinfachen.

Universelle Übernahme von Daten mit Standardschnittstellen für die Sozialwirtschaft
In OCT Integration sind über 15 Jahre Erfahrungen mit unterschiedlichen Datenbankstrukturen bei mehr als 500 Kunden eingeflossen. Die vorgefertigten ETL-Prozesse sind der Kern unserer bewährten Standardschnittstellen für die Sozialwirtschaft. Mit Lesezugriff auf die Datenbank oder bereitgestellten Interfaces extrahiert OCT Integration entweder automatisiert über Nacht oder auf Knopfdruck die für das Controlling der Sozialwirtschaft wichtigen Daten. Darunter zählen vor allem die Leistungsabrechnung, die Belegungszahlen und der Dienstplan sowohl für stationäre als auch ambulante Einrichtungen

Daten in Form bringen – Das Saxess Software Datenmodell für Finanzen & Controlling
Daten aus unterschiedlichen Datenquellen aber auch aus nur einem System haben noch keine einheitliche Struktur und Logik, die Auswertungen auf Knopfdruck möglich machen. Deshalb haben wir ein standardisiertes Datenmodell für Finanzen & Controlling auch in der Sozialwirtschaft geschaffen, nach dem die extrahierten Daten wieder mithilfe von ETL-Prozessen transformiert werden. Von Doupletten-Bereinigung über die Herstellung von buchhalterischen Zusammenhängen bis hin zu kundenspezifischen Mappings z.B. von Konten oder Mandanten kann hier alles umgesetzt werden, um eine konsistente und korrekte Datenbasis für Auswertungen sowohl auf Einzelbuchungsebene als auch auf aggregierter Ebene mit unseren Standardschnittstellen für die Sozialwirtschaft zu schaffen.

Zentrale Datenbasis für das Controlling der Sozialwirtschaft: Auswertungen auf Knopfdruck
Um geschäftskritische Vor-Systeme in der Sozialwirtschaft im Regelbetrieb nicht unnötig durch Datenextraktionsprozesse zu belasten, werden die bereits transformierten Daten in ein relationales Data Warehouse, klassischerweise eine SQL-Datenbank, geladen. Dieses bildet die zentrale Datenbasis für tagesaktuelle Visualisierung der Daten in Standardauswertungen im Browser oder in Excel – auch auf Knopfdruck. Auch jede Business Intelligence Lösung sowie weitere Lösung z.B. Finanzplanung können diese Datenquelle unkompliziert und performance-schonend anzapfen. Wir nennen das auch Ad-hoc-Data Warehouse.

OCT Data Warehouse für NOVENTIcare (ehem. BoS&S)

OCT Data Warehouse für AGFA Orbis (E+S)

OCT Data Warehouse für Cairful

OCT Data Warehouse für CareMan Office

OCT Data Warehouse für CGM TOPSOZ

OCT Data Warehouse für C&S HeimManager

OCT Data Warehouse für Daarwin

OCT Data Warehouse für Euregon Snap

OCT Data Warehouse für GeoCon

OCT Data Warehouse für GO ON Heimmanager

OCT Data Warehouse für MediFox (ambul./station.)

OCT Data Warehouse für Risus Jugendhilfe

OCT Data Warehouse für MICOS (BEVIA/KOLOGIO)

OCT Data Warehouse für SENSO

OCT Data Warehouse für Vivendi

OCT Data Warehouse für Wilken Entire

OCT Data Warehouse für E+S
Trotz Systemvielfalt: Gesamtüberblick mit Standardschnittstellen für die Sozialwirtschaft
Systeme für die Sozialwirtschaft gibt es viele am Markt und jedes hat Vorteile auf seinem Gebiet, mit dem es die tägliche Arbeit von Abteilungen oder Tochterunternehmen vereinfacht. Unsere Standardschnittstellen für die Sozialwirtschaft ermöglichen Ihnen trotz dieser Systemvielfalt die benötigten Informationen für das Controlling und Ihre Geschäftsentscheidungen effizient für Ihr Reporting zusammen zu bringen – automatisiert und ohne Notwendigkeit eine einheitliche Systemlandschaft zu schaffen.
Hier die Systeme, die wir am häufigsten bei unseren Kunden angebunden haben und eine genaue Schnittstellen-Beschreibung zum Standard-Funktionsumfang sowie Installationsvorraussetzungen.