Dreimal so schnelles Beteiligungscontrolling durch Datenintegration mit Schnittstellen

Mit jedem zugekauften Unternehmen sieht man sich mit weiteren, meist unterschiedlichen Buchhaltungssystemen konfrontiert. Datenintegration mit Excel ist dabei sehr aufwändig.

Datenintegration mit Standardschnittstellen spart viel Zeit

In Unternehmen, die vorrangig anorganisch wachsen, sieht sich das Beteiligungscontrolling mit jedem zugekauften Unternehmen auch mit weiteren, meist unterschiedlichen Buchhaltungssystemen konfrontiert, die es zu integrieren gilt. Dabei kann mit der Datenintegration durch Standardkonnektoren über zwei Drittel der Zeit gespart werden, die für den manuellen Export von Daten und der Konsolidierung von Excel-Listen aufgewendet wird.

Durch Unternehmensbeteiligungen wächst nicht nur der Umsatz eines Unternehmens, sondern initial erst einmal der Aufwand – besonders im Beteiligungscontrolling. Denn um zu überprüfen, welche Beteiligung gewinnbringend arbeitet, muss nicht nur ein einheitliches Kennzahlensystem, sondern vor allem auch eine gemeinsame Datenbasis geschaffen werden. Doch da es sich bei den Beteiligungen ebenfalls um gewachsene Unternehmen handelt, bringen diese auch ihre eigenen ERP-Systeme mit. Somit beginnt dann das Export- und Excel-Chaos.

3 Tage Konsolidierungsaufwand von Excellisten der Unternehmensbeteiligungen vs. 0 Aufwand für das Beteiligungscontrolling durch vollautomatische Datenintegration mit Schnittstellen

Der Aufwand, sich die benötigten Daten manuell aus dem Buchhaltungssystem zu exportieren, ist hierbei nicht mal so dramatisch. Doch da jedes Buchhaltungssystem andere Exportformate liefert, besteht der größte Aufwand und auch die größte Fehlerquelle darin, diese Excel- oder CSV-Listen händisch zu konsolidieren, um eine auswertbare Datenbasis zu haben. Erfahrungsgemäß kann dies 3 Tage und bei Korrekturläufen noch länger dauern. Sind dann monatliche Auswertungen und damit Datenaktualisierungen gefordert, beschäftigt sich das gesamte Team des Beteiligungscontrollings nur noch mit der Zusammenführung der Daten statt mit der eigentlichen Auswertung und Interpretation – ganz zu Schweigen vom hohen Arbeitsdruck, der die Fehleranfälligkeit noch steigen lässt.

Ganz anders sieht das bei der vollautomatischen Datenintegration mithilfe von Standardkonnektoren aus, die gerade beim Beteiligungscontrolling zwingend nötig scheint. Einer unserer Kunden konnte somit den Konsolidierungsaufwand für die Excellisten seiner Unternehmensbeteiligungen von 3 Tagen vollständig eliminieren – bei einer viel niedrigeren Fehlerquote. Dabei werden die Daten aus den Buchhaltungssystemen Sage, Addison und DATEV vollautomatisch in das cloudbasierte Reportingsystem übertragen. Das heißt, die benötigten Daten werden automatisch über Nacht und bei Bedarf auf Knopfdruck aus den Systemen nach einem fest definierten Datenmodell extrahiert, verschlüsselt auf den Cloudserver übertragen und dort zentral in einem Data Warehouse gespeichert. Auf dieses greift das interne Business Intelligence System zu und stellt die benötigten Auswertungen tagesaktuell zur Verfügung. Darüber hinaus werden die benötigten Daten in einer definierten Struktur in eine Excel-Liste für das Reporting an den Mutterkonzern geladen.

Unternehmensbeteiligungen volle Kraft voraus: 3 Gründe, warum gerade das Beteiligungscontrolling von der vollautomatischen Datenintegration durch Standardkonnektoren profitiert

Damit das Wachstum durch Unternehmensbeteiligungen wirklich gelingt und auch im Beteiligungscontrolling nachvollziehbar und kontrollierbar ist, sollten sich rasch expandierende Unternehmen folgende 3 Gründe zu Herzen nehmen, die für eine vollautomatische Datenintegration durch Standardkonnektoren sprechen:

  1. Mehr Datenauswertung statt Datenkonsolidierung: Um herauszufinden, welche Unternehmensbeteiligung im Gesamtunternehmensverbund wie zu wirken hat, müssen Sie sich voll und ganz auf die Datenauswertung und -interpretation konzentrieren und nicht darauf, wie sie die erforderlichen Daten zusammen bekommen. Eine einheitliche Datenbasis ist dabei Grundvoraussetzung, die von Standardkonnektoren ohne viel Aufwand geschaffen werden kann.
  2. Kürzere Auswertungszeiträume: Um Ihr Unternehmenskonglomerat effizient zu steuern, muss immer öfter der Kurs mithilfe von Auswertungen überprüft werden. Das führt zu immer kürzeren Auswertungszeiträumen, die eine schnelle Datenaktualisierung erfordern. Spätestens bei wöchentlichen Auswertungen ist dies manuell nicht mehr zu schaffen.
  3. Schnelles weiteres Wachstum: Mit jeder weiteren Unternehmensbeteiligung kommen auch neue Buchhaltungssysteme dazu und der manuelle Aufwand diese ins Beteiligungscontrolling zu integrieren steigt ins Unermessliche. Das Wachstum wird gebremst. Durch Standardkonnektoren kann jedes System innerhalb weniger Wochen angebunden und die Daten ins Unternehmenscontrolling integriert werden.
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